Liebe Kunden,
Wir möchten Euch darüber informieren, dass ab dem 1. Dezember unsere Öffnungszeiten in unserer Zwenkau-Filiale für die Wintersaison geändert werden. Diese Anpassung ermöglicht es uns, auch während der kalten Monate für Euch da zu sein und Euch den gewohnten Service zu bieten.
Unsere Winteröffnungszeiten ab dem 1. Dezember:
Montag, Mittwoch, Freitag: 10 Uhr bis 17 Uhr
Dienstag, Donnerstag: 10 Uhr bis 18 Uhr
Bitte beachtet diese neuen Zeiten, wenn Ihr unsere Filiale in Zwenkau besuchen möchten. Wir freuen uns darauf, Euch auch während der Wintermonate begrüßen zu dürfen.
Für weitere Informationen oder Fragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Das Teams der ASB Fahrradwerkstatt
Wir haben unsere vierte Filiale eröffnet und suchen nun weitere Mitarbeiter/-innen für die Werkstatt und den Verkauf in Teil- oder Vollzeit für alle Geschäftsstellen.
Ihre Aufgaben:
- Sie nehmen Reparaturanträge an und führen Wartungen, Servicearbeiten, Instandsetzungen sowie Reparaturen von Fahrrädern durch.
- Sie beraten Kunden und verkaufen Fahrräder, E-Bikes und Ersatzteile sowie Zubehör.
Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und herausfordernde Tätigkeit mit fortschrittlicher Technik und abwechslungsreichen Kunden.
So überzeugen Sie uns:
- Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Zweiradmechatroniker/-in, Zweiradmechaniker/-in oder Fahrradmonteur/-in.
- Willkommen sind Sie als Quereinsteiger/-in oder Sie verfügen idealerweise über Berufserfahrung im Bereich Zweiradmechanik mit der Fachrichtung „Fahrrad“.
- Sie besitzen ein gutes Organisationsvermögen und sind flexibel.
- Sie sind teamfähig, freundlich, zuverlässig und selbstständig.
- Sie sind kommunikativ und handeln kundenorientiert.
- Sie haben gute Kenntnisse über Produkte und Marken im Zweiradfachhandel.
- Idealerweise sind Sie im Besitz eines PKW Führerschein Klasse B.
So überzeugen wir Sie:
- Wir bieten familienfreundliche und flexible Arbeitszeiten.
- Für Weiterbildungen und Onlinetrainings geben wir Ihnen entsprechenden Freiraum.
- Wir bieten Ihnen eine unbefristete Festanstellung in Voll- oder Teilzeit in einem
langjährig erfolgreichen Familienunternehmen. - Wir arbeiten Sie gezielt ein und fördern Ihre fachliche sowie persönliche
Weiterentwicklung. - Wir entlohnen über dem branchenüblichen Gehalt.
- Sie erhalten mehr als die branchenüblichen Urlaubstage.
- Sie werden in einem teamorientierten Arbeitsumfeld mit erfahrenen Kollegen
eingearbeitet und aufgenommen. - Wir stellen Ihnen moderne Arbeitsplätze mit professionellen sowie digitalen
Arbeitsmitteln.
Sie möchten Teil des "ASB-Die Fahrradwerkstatt"-Teams werden?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Bei Fragen und für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Herr Dipl.-Ing. Raimon Berthold Telefon: 034203/44590
Telefax: 034203/445919
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
ASB GmbH
Alarmanlagen, Sicherheitstechniker u. Brandmeldesysteme Baumeisterallee 16
04442 Zwenkau
Wieder einmal verlässt ein ganz besonderes Customrad unser Geschäft in Zwenkau.
Wir haben in den letzten 2 Monaten ein Bullitt Lastenrad der Dänischen Firma Larry vs. Harry nach Kundenwunsch gebaut.
Die Besonderheit an diesem Rad ist die verbaute 14 Gang Rohloff Nabe. Dieses Setup ist leider so nicht bei Larry vs. Harry bestellbar, deshalb kam der Kunde mit diesem speziellen Wunsch zu uns.
Auch war die gewünschte Farbe und das spezielle Design/Dekor im Bullitt Katalog so nicht erhältlich. Aber die Vorgabe unseres Kunden war in dieser Sache klar gesetzt. Somit wurde der Rahmen von uns zur Pulverbeschichterei gebracht und in RAL3000 Feuerrot Glanz beschichtet zum Schluss wurde das Feuerwehr Logo in unserem Hause entworfen, geplottet sowie aufgeklebt.
Die Restlichen Parts sollten schwarz sein, damit der Kontrast zum Feuerrot auch deutlich sichtbar ist.
Zu dem haben wir natürlich auch auf Langlebigkeit und Qualität gesetzt.
So ist ein 80Lux B&M Scheinwerfer und eine 4 Kolben Shimano Scheibenbremsanlage montiert wurden.
Die Andra 40 Felgen in 36Loch Variante sind stabiel genug um die ganze Fuhre immer sicher zu bewegen.
Die extra gebaute Bullitt Transportkiste verfügt über zwei Kindersitzplätze die bei Bedarf auch eingeklappt werden können um die volle Größe der Transportbox nutzen zu können.
Ein Gates CDX Riemenkit wird noch montiert, sobald die Teile bei uns eingetroffen sind.
Wir bedanken uns auch bei der Leipziger Firma Rad3 welche uns mit den Bullitt typisierten Bauteilen versorgt hat.
Dann wünschen wir dem neuen Besitzer immer viel Rückenwind und schöne Touren mit seinem Handmade gebauten Bullitt von ASB Die Fahrradwerkstatt.
Liebe Kundschaft,
ab dem 01.09.2022 bleiben unsere Geschäfte in Zwenkau und Leipzig (Plagwitz) dauerhaft Samstags geschlossen.
In der Woche sind wir für Euch zu den normalen Öffnungszeiten erreichbar.
Zwenkau
Leipziger Straße 32
04442 Zwenkau
Mo - Fr: 09:00 - 18:00 Uhr
Sa: 09:00 - 13:00 Uhr
Leipzig (Plagwitz)
Zschochersche Strasse 61
04229 Leipzig
Mo,Mi und Fr. 10-12 und 13-18 Uhr
Di und Do 12 - 18 Uhr
Sa: 10:00 - 14:00 Uhr
Euer ASB Die Fahrradwerkstatt Team
Wir eröffnen am 01.07.2022 ein neues Fahrradfachgeschäft in der Grünewaldstr.13, 04103 Leipzig.
Nach langer Umbauphase die viel Kraft, Zeit und Man-Power gekostet hat, haben wir für euch ein super schönes Fahrradfachgeschäft im Herzen von Leipzig geschaffen.
Mit nun mehr unserer 4. Filiale stehen wir euch wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite und freuen uns auf euren Besuch!
Euer ASB Die Fahrradwerkstatt Team.
Unsere Jungs der Fahrradwerkstatt sind manchmal schon bissl verrückt...
Tobi und Augustin sind mit ihren DDR Klapprädern zu Ostern zum und AUF den Brocken gefahren!
Für die Fahrstrecke von knapp 200km haben sie 10 Stunden gebraucht. Zurück ging es dann mit Bahn und Bus ;-)
Vor zwei Jahren sind die beiden mit ihren Klapprädern von Leipzig nach Berlin gefahren.
Die Liefersituation für Fahrräder und E Bikes sieht dieses Jahr mehr als schlecht aus. Viele Händler und Hersteller sind schon ausverkauft und können nix mehr liefern.
ABER wir haben sehr gut geordert und können euch noch eine Vielzahl an E Bikes und Fahrrädern der Marken Raleigh/Kalkhoff und Stevens liefern.
Schaut doch einfach mal bei uns vorbei und informiert euch. Fahrt einfach mal euer Wunschrad in einer unserer Filialen Probe.
Solltet ihr kein neues Rad wollen...wir haben auch viele Gebrauchträder im Angebot.
Schnell sein lohnt sich.
Euer Team von ASB Die Fahrradwerkstatt
Ein besonderer Kundenwunsch erreichte uns vor ca. 2 Wochen. Ein altes Postrad wurde uns übergeben.
Nun seht ihr was daraus geworden ist. Ein schönes Postrad was in originalem Design und Farbe frisch von ASB Die Fahrradwerkstatt in unserer Filiale in der Selneckerstr. 2 wunderschön restauriert wurde. Ein paar Details wie die LED Beleuchtung mit Nabendynamo und eine 3 Gang Shimano Nexus Nabenschaltung wurden auf Kundenwunsch nachgerüstet um aktuelle STvZO Standards zu erfüllen.
Wir wünschen unserer Kundin allzeit gute Fahrt.
Wir haben die ruhige Zeit genutzt um für euch ein ganz besonderes Schmuckstück auf die Räder zu stellen.
Unser neues ASBikes XC29er Carbon MTB kommt mit einer aufwändigen Sonderlackierung im GULF Racing Design vorgefahren. Der ASBikes XC 29er Carbon Rahmen besteht aus einer T800 Carbonfaser welche ihn extrem stabil und dennoch sehr leicht macht. Die superleichten Ritchey WCS Carbon Laufräder beschleunigen rasant schnell. Zudem laufen die Ceramic Lager der DT SWISS 180 Ceramic Naben extrem leicht und langlebig. Wir haben obendrein eine Shimano XT 2x11 Schaltgruppe verbaut. Sie setzt jeden Schaltbefehl präzise um und bringt bei Bedarf das Bike mit seinen Shimano XT Scheibenbremsen sicher zum Stehen. Es wurde bewusst auf eine Federgabel verzichtet. Dafür wurde eine starre ASBikes Voll- Carbon Gabel verbaut. Somit konnten wir ein Top Gewicht von federleichten 9,5kg erreichen. Genau das richtige Bike um in unserem schönen Neuseenland ein paar schnelle Runden zu drehen.
Die letzten Customräder mit Pinion Getriebe (für dieses Jahr :-) wurden noch kurz vor Jahreswechsel ihren glücklichen neuen Besitzern übergeben. Ob Titan- oder Alu-Rahmen - es war alles dabei. Somit heißt es "Radeln statt Böllern" zum Jahreswechsel. (Ist eh viel gesünder und billiger :-)
Wir hoffen, dass Ihr alle gut ins neue Jahr 2021 rutscht - Bleibt schön gesund!
Euer ASB Die Fahrradwerkstatt Team
Das Fahrradgeschäft boomt in der Stadt wie auf dem Land. Zum „Tag des Fahrrads“ war Heike Fiedler vom MDR Sachsen in Zwenkau in der ASB-Fahrradwerkstatt und interviewte unseren Kollegen Sascha Böhm. Die Themen waren unter anderem das Radfahren im Leipziger Neuseenland, die aktuelle Auftragslage in „Coronazeiten“ und unser Service:
„Bei uns ist es so, dass wir versuchen sofort zu helfen, was technisch möglich ist. Hat man Sonntags oder Feiertags eine Schlauchpanne, kann man auch unseren Schlauch-O-Mat am Kap Zwenkau nutzen und sich dort einen Schlauch erwerben.“
- Sascha Böhm -
Ein Ehepaar, was aufgrund einer Radpanne in Zwenkau „gestrandet“ war, sagt folgendes zum Werkstatt-Service in unserer Filiale:
„Ich bin begeistert! Wir waren schon in anderen Fahrradläden, die konnten uns nicht helfen, da haben wir Termine in 4 Wochen bekommen. Das benötigte Teil war im Moment nicht vorrätig, aber der Techniker macht ein ähnliches Teil passend, das findet man nicht überall.“
- Werkstattkunde -
MDR Reporterin Heike Fiedler hat den Eindruck, dass man sich in Zwenkau besonders ins Zeug legt. Das ist auch notwendig, denn das Interesse am Radfahren nimmt auch immer mehr zu, wie unser Kollege Sascha Böhm im Interview anmerkt:
„Die Zahl der Kunden ist extrem gestiegen, Radfahrer kommen sogar aus dem Erzgebirge, dem Chemnitzer Raum usw. Der Zulauf an Tourismus ist extrem. Die Leute machen gerade jetzt in dieser Zeit eher einen klassischen Radurlaub und tauschen ihr altes Rad gern gegen ein neues oder sogar ein E-Bike, auch da ist die Nachfrage sehr gestiegen.“
- Sascha Böhm -
Die weltgrößte Triathlonveranstaltung in Roth hat auch dieses Jahr Markkleeberger Triathleten angezogen. Tausende Zuschauer an allen Strecken sorgten wieder für eine tolle Stimmung. Egal ob Profi oder Altersklassensportler, alle wurde lautstark unterstützt und vorangetrieben.
Bei guten Bedingungen stieg Jan Gutscher von der TSG Markkleeberg am 7.7.2019 um 7:15 Uhr mit 3500 anderen Startern in den Main-Donau-Kanal, um die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und den Marathon mit 42,195 km zu bewältigen. Es war sein zweiter Einzelstart in Roth und das Ziel bestand darin, die Zeit von 2016 zu unterbieten.
Bereits beim Schwimmen konnte Jan ein kleines Polster gegenüber 2016 anlegen. Bei anfänglich kühlem Wetter gelang es ihm, den ‚Vorsprung‘ durch eine um 16 Minuten schnellere Zeit auf dem Rad noch auszubauen. Mit der Unterstützung der Familie und angefeuert von angereisten Markkleeberger Sportfreunden wurde dann noch die Marathonstrecke absolviert. Nach 9:36:14 h lief Jan erschöpft aber glücklich nach insgesamt 225,995 km in’s Ziel. Damit belegte er in der Männerkonkurrenz einen hervorragenden Platz 204 von insgesamt 2604 Teilnehmern und war 47. in seiner Altersklasse.
Die Anstrengungen der vergangenen Monate mit stundenlangen Alleingängen auf dem Rad und der Laufstrecke hatten sich gelohnt. Glückwünsche vor Ort und auf allen anderen Kanälen waren der Lohn für diese tolle Leistung.
Am Tag nach dem Rennen startete vor Ort bereits die Anmeldung für 2020. Und auch da wird es wieder Teilnehmer aus Markkleeberg geben. Roth ist eben sehr faszinierend.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir ab sofort und langfristig eine/-n Zweiradmechatroniker/-in für unsere Filiale in der Zschocherschen Str. 61 in 04229 Leipzig.
Ihre Aufgaben:
• Zweiräder warten und instandhalten
• Zweiräder aus Einzelkomponenten herstellen
• Zweiräder an besondere Kundenwünsche anpassen
• Zweiräder und Zweirad-Dienstleistungen verkaufen, dabei die Kunden beraten und Verkaufshandlungen einschließlich Abrechnung komplett durchführen
• Ware beschaffen und in den Verkaufsräumen präsentieren
Anforderungen:
• mittlere Reife oder einen vergleichbaren Abschluss
• abgeschlossene Berufsausbildung
• handwerkliches Geschick
• Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Offenheit; Flexibilität und Zuverlässigkeit
• kundenorientiertes Handeln
Fahrradläden in Leipzig gibt es viele, doch mit unseren drei Geschäften in und um Leipzig bieten wir besondere Services und Dienstleistungen. Jede Werkstatt wird von einem Meister geführt, denn fachliche Kompetenz ist das A und O unseres Unternehmens.
Wir sind ein mittelständiges Unternehmen welches 1990 in Zwenkau als Fachbetrieb für Alarmanlagen, Sicherheitstechnik und Brandmeldesysteme gegründet wurde und stetig weiterwächst.
Als die Auslastung im Bereich Schlüsseldienst nicht mehr gegeben war, entschieden wir uns für die Hinzunahme eines neuen Feldes: der Zweiradtechnik.
Heute ist die Abteilung ASB Fahrradwerkstatt nicht mehr nur ein Zubrot für das Unternehmen: gemeinsam mit den Meistern haben wir die Standorte im Leipziger Süden, Westen und in Zwenkau aufgebaut.
Das Konzept der ASB Fahrradwerkstatt setzt vor allem auf Reparatur, Instandsetzung und Sonderanfertigungen. Als einzige Werkstätten in Leipzig bieten wir deshalb einen 24-Stunden-Dienst für Reparatur und Durchsicht an: Kunden können so schon nach maximal 24 Stunden ihren Drahtesel wieder abholen.
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltsvorstellung und mögl. Eintrittstermin per E-Mail zu.
Kontaktadresse:
ASB GmbH
Frau Dana Berthold
Baumeisterallee 16
04442 Zwenkau
034203 44590
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.asb-diefahrradwerkstatt.de
Erfolgreich im sonnigen Gera
Am Sonntag, den 26.05.19 waren wir beim Powertriathlon in Gera zum ersten Triathlon der Saison. Bianca Hünlich, Alexander Krug, Frank-Uwe Gutscher und Jan Gutscher starteten über die Sprintdistanz (700m, 20km, 5km). Bei bestem Wetter ging es nach dem Schwimmen in der Halle auf für vier Runden auf das Rad. Bianca Hünlich belegte den 5.Platz der AK45, Frank-Uwe Gutscher erreichte den 2. Platz AK60, Alexander Krug den 9. Platz in der AK45 und Jan Gutscher den 1. Platz in der AK4 und den 3. Platz gesamt. Ein erfolgreicher Wettkampf mit einer super Organisation und der Unterstützung der Familie.
Schlosstriathlon Moritzburg
Am 16.06. nahmen André Wils und Jan Gutscher beim Schlosstriathlon Moritzburg über die Olympische Distanz teil. Das Schwimmen im trüben Schlossteich ist nur für diese Veranstaltung erlaubt. Die 1,5km lange Schwimmstrecke um die Schlossinsel hatte einige Überraschungen parat, Stöcke, Gestrüpp und flache Passagen. Nach 25min bzw. 30min hatten die Enten und Karpfen zwei Gäste weniger in ihrem Revier. Zwei leicht wellige Radrunden boten im Anschluss die Möglichkeit die Beine vom Schwimen wieder in Schwung zu bringen. Trotz einsetzendem leichten Regen erreichte André Wilsdorf nach 1:14h die Wechselzone zum zweiten Mail und Jan Gutscher flog mit seinem ASBike in 1:01 Stunden und mit einem 39er - Schnitt über die Radstrecke. Ebenfalls über zwei Runden führte die Laufrunde durch den Schlossgarten. In 46min bzw. in 39min war die Abschlussdisziplin absolviert. André Wilsdorf wurde in 2:33 in der AK3 18. und Jan Gutscher wurde 9. Gesamt und 3. in der AK4.
Bergwitz Triathlon und TriDay am Störmthaler See
Am 22.06. waren Frank-Uwe Gutscher und Alexander Krug zum Bergwitz Triathlon. Bei besten Wetter starteten beider über die Sprintdistanz (0,5 - 23 - 5). Mit einem 4. Platz für Frank-Uwe Gutscher und einem 9. Platz von Alexander Krug erreichten beide wieder sehr gute Platzierungen. Am Sonntag startete Bianca Hünlich am Störthaler See beim 4. TriDay ebenfalls über die Sprintdistanz. Bianca erkämpfte sich bei sommerlichen Temperaturen einen hervoragenden 2. Platz in Ihrer Altersklasse.
In zwei Wochen ist es dann endlich soweit. Acht Monate durchgeplantes Training von Jan Gutscher finden ihren Abschluss mit der Teilnahme an der Challenge Roth.
Das Hafenfest in Zwenkau fand am 12. Mai 2019 bei bestem Wetter am Kap in Zwenkau statt. Der Andrang war wie immer sehr groß.
Wir als ASB Die Fahrradwerkstatt hatten wieder eine Fülle an E Bikes der Marken Kalkhoff, Univega und Stevens mitgebracht, welche ausgiebig getestet und probiert werden konnten.
Zudem standen wir mir Rat und Tat zur Seite und konnten den einen oder anderen auch für eine neues E Bike begeistern.
Im Gepäck hatten wir auch wieder einige Exemplare unseres speziellen Custombike Programm ASBIKES mitgebracht unter anderem auch ein Carbon Singelspeed Rad mit gerade einmal 5,48kg Gesamtgewicht. Was viele Gäste in Staunen versetzte.
Rund um es war wieder ein schöner Tag am Kap Zwenkau und wir freuen uns jetzt schon auf das Hafenfest 2020.
LVZ Fahrradfest
Am 12.Mai waren wir nicht nur in Zwenkau anzutreffen, sondern auch zum LVZ Fahrradfest am Völkerschlachtdenkmal.
Zusammen mit der Handwerkskammer zu Leipzig konnte man sich an unserem Gemeinschaftsstand über viele Dinge im Handwerk und zur Zweiradmechanik informieren. Wer noch etwas Hilfe an seinem Fahrrad benötigte dem wurde tatkräftig unter die Arme gegriffen und kurzfristig kleine Reparaturen durchgeführt. Auch konnte man sein Fahrrad kostenlos durchchecken lassen, mit abschließdenem Prüfprotokoll.
Unser Glücksrad war wie auch schon die Jahre zuvor ein Besuchermagnet und es wurde fleißig am Rad gedreht.
Wir danken allen Gästen für die netten Gespräche und das Interesse an unseren ausgestellten Produkten.
Bis nächstes Jahr euer Fahrradwerkstatt Team
Habt ihr es schon gehört? Es gibt einen neuen Bewohner in Zwenkau...
...Unser Schlauchautomat am Kap Zwenkau!
Er ist 24 Stunden und 7 Tage die Woche für euch erreichbar. Er wartet nur darauf euch mit frischen Schläuchen rund um die Uhr versorgen zu können.*
Und wem der Saft ausgegangen ist, der kann seinen E-Bike Akku an einer Ladestation der Stadt Zwenkau kostenlos aufladen - direkt neben unserem Schlauchautomat am Kap Zwenkau.
Da kann die Radsaison 2019 ja kommen!
* Schlauch Preis 7,50€
Wir bedanken uns bei allen die uns im Hof hinter der Fahrradwerkstatt zum Adventsleuchten besucht haben und mit uns Glühwein getrunken und Bratwurst gegessen haben. Wir wünschen eine schöne restliche Adventszeit und frohe Weihnachten!
Für den letzten Triathlon der Saison ging es in den Herbstferien für Jan Gutscher auf die Urlaubsinsel Mallorca. Mit der Familie wurde nochmal die Sonne auf der Insel genossen und am 22.10. mit der Challenge Peguera-Mallorca nochmal eine Halbdistanz im Warmen absolviert.
Austragungsort des Wettkampfes war der Urlaubsort Peguera im Süden der Insel. Durch die Anreise eine Woche vor dem Wettkampf bestand die Möglichkeit sich die Rad- und Laufstrecke im Vorfeld in Ruhe anzuschauen und kennenzulernen. Die schöne Landschaft konnte man beim Erkunden der Strecken genießen, so dass im Wettkampf der Fokus anders gelegt werden konnte.
Der Start erfolgte in verschiedenen Wellen aufgeteilt auf die unterschiedlichen Altersklassen direkt vom Strand aus. 9:10 Uhr ging es für Jan Gutscher los. Die Altersklasse-Athleten durften mit Neoprenanzug schwimmen und die Schwimmstrecke war ziemlich einfach. Vom Strand aus 900 raus ins Mittelmeer, 100m um vier Bojen und 900m wieder zurück zum Strand. Das klare blaue Wasser bot perfekte Schwimmbedingungen und mit einer Zeit von 30:38 eine gute Basis für den weiteren Wettkampf.
Über den Strand und einer kurzen Dusche ging es durch das Wechselzelt zum Rad, welches sich bereits eine Nacht in der Wechselzone wartete. Durch ASB-DieFahrradwerkstatt wurde die Übersetzung am Zeitfahrrad vorher angepasst, so dass die Anstiege problemlos zu bewältigen waren. Zwei Radrunden mit jeweils 45km und 500 HM waren zu fahren. Es ging zuerst rund 15km mal mehr mal weniger bergauf und mit ein paar Serpentinen ins Inselinnere. Nach einer Abfahrt führte die Radstrecke wellig zurück zur Küste und durch die Touristenorte Magaluf und Santa Ponsa zurück nach Pegeura. Mit einer Zeit von 2:35h kam Jan Gutscher auf Platz sechs liegend zum zweiten Wechsel.
Durch Pegeura und entlang der Strandpromenade war die Laufrunde 4 Mal zu rennen. Das leichte Auf und Ab im Ort kostete viel Kraft und der unterbrach immer wieder den Laufrhythmus. Mit einer relativ konstanten Zeit von 4:05 min/km lief Jan Gutscher den abschließenden Halbmarathon in 1:27auf Platz und auf Platz drei vor.
Mit dem Podestplatz in der Altersklasse war das Qualifikation für die Challenge “TheChampionship“ WM in Samorin 2019 erreicht und die Reise nach Mallorca erfolgreich.
Bianca Hünlich hat am 17.06.18 beim TriDay am Störmthaler See teilgenommen. Bei besten Sommerwetter erreichte Bianca über die Sprintdistanz (750m, 20km, 5km) einen dritten Platz in ihrer Altersklasse.
Am 22.07.2018 fand der Leipzig Triathlon statt. Auf Grund der Ferien nahm nur Alexander Krug über die Sprintdistanz teil und belegte in 01:18 Stunde den 15. Platz in seiner Altersklasse.
Für den Abschluss der Triathlon-Wettkampfsaison machten sich am 23.09.18 fast alle auf den Weg nach Zwickau. Dort wurde unter anderem der letzte Wettkampf der Landesliga inkl. Sachsenmeisterschaft und ein Jedermann-Triathlon über die Sprintdistanz ausgetragen.
Der Sommer verabschiedete sich inzwischen und so zeigte sich das Wetter mit 15° Grad und Regen nicht gerade optimal für Sport im Freien. Die 700m Schwimmen fanden noch im angenehm temperierten Schwimmbad statt. Nach dem Startsignal versuchten alle zügig sich eine ordentliche Position auf denen mit bis zu 8 Sportlern besetzten Bahnen zu erkämpfen um möglichst schnell den eigenen Schwimmrhythmus zu finden. Anschließend führte der Weg aus dem warmen Schwimmbad in den verregneten Herbst. 300 Meter musste das Rad aus der Wechselzone bis zum Radaufstieg geschoben werden, bevor man dem Regen auf dem Rad trotzen konnte. Die Radstrecke mit zwei 180° Wenden und einer Runde durch das Westsachsenstadion war drei Mal zu absolvieren. Hierbei ging es in eine Richtung bergauf und zurück mit über 60 km/h bergab, so dass auf den 20km knapp 300 Höhenmeter zusammengekommen sind. Der 5km-Lauf führte zum Schluss in zwei Runden entlang der Zwickauer Mulde.
Bei dem Jedermann-Rennen gewannen Bianca Hünlich und Frank-Uwe Gutscher ihre Altersklassen. Alexander Krug wurde zweiter in der AK45. Jan Gutscher startete mit den TRIStars Markkleeberg in der Landesliga und erreichte den ersten Platz und die Sachsenmeisterschaft in der AK35 über die Sprintdistanz.
Unser Zweirad-Mechaniker Meister Kai Ander holte beim MTB Cup Mitteldeutschland den ersten Platz. Herzlich Glückwunsch!
"Das erste Rennen war am 26.8. in Schwarzenberg. Dabei holte ich in meiner Altersklasse "Hobby Seniorenfahrer" den ersten Platz. Damit hatte ich mit 25 Punkten auf meinem Konto einen guten Start.
Das zweite Rennen war am 2.9. in Weißenfels. An dem Sonntag hatte es immer wieder leicht geregnet, sodass die Strecke sehr rutschig war. Am Ende habe ich mich über einen zweiten Platz und weitere 22 Punkte sehr gefreut.
Das dritte und letzte Rennen war am 8.9. in Sülzhayn im Harz. Ein neuer und sehr technischer Kurs, der natürlich auch ständig bergauf und bergab ging. Typisch Harz eben. Bei dem Rennen belegte ich auch den zweiten Platz und holte wieder 22 Punkte. Im gesamten Ergebnis hatte ich somit 69 Punkte und belegte damit den ersten Platz der Gesamtwertung."
"Bancho mein bester Trainer (Joggen und Radfahren im Lastenrad) war natürlich mit dabei."
Nun war es dann endlich soweit, nach 10 monatiger Vorbereitung war ich am Donnerstag vor dem Wettkampf am Sonntag in Hamburg angereist. Komischerweise hielt sich meine Aufregung doch in Grenzen. Vielleicht lag es auch daran, dass die Tage vor dem Event ein Ausfall des Schwimmens permanent im Raum stand.. Am Freitag dann aber die traurige Gewissheit, es findet kein schwimmen statt da aufgrund der hohen Temperaturen die Blaualgenbelastung in der Alster zu hoch war. Stattdessen sollte ein 6km Lauf absolviert werden. Darüber war ich schon sehr enttäuscht aber zu ändern war es leider nicht.
Am Sonntagmorgen fand der Start dann im Rolling Run Modus statt, d.h. alle 5 Sek. starteten 3 Athleten. So erreicht man eine Entzerrung des Feldes um das Radfahren mit Windschattenverbot zu ermöglichen. Ich wollte diese ersten 6km so entspannt wie möglich laufen um den Marathon hinten raus nicht zu gefährden. Eine solche Belastung hatte ich im Vorfeld ja auch nie trainiert. So lief ich die 6km sehr ruhig und kontrolliert. Dann ging es ab aufs Rad. Die Strecke war denkbar einfach, 45km am Deich lang und wieder zurück. Das Ganze dann 2mal. Hier fühlte ich mich in der ersten Runde super. Angepeitscht von meiner sensationellen Support-Crew, in der auch Christian, mein ASB Mechaniker des Vertrauens, dabei war, ging ich auf die 2. Runde. Hier war dann ein wenig mehr Wind und die Aeroposition über die gesamte Distanz hin zu halten fiel immer schwerer. Dennoch kam ich relativ locker nach 5:09h zum 2. Wechsel. Jetzt wartete die für mich größte Herausforderung, der Marathon. Es lief sich allerdings sehr gut an. Die Strecke an sich verlief über 4 Runden durch die Hamburger City. Bis zur Halbmarathonmarke lief alles wirklich gut. Doch dann sollte es hart werden. Nicht dass ich damit im Vorfeld nicht gerechnet hätte, aber wenn man dann wirklich bei km 20 und über 30Grad noch 22km vor der Brust hat, wird’s wirklich eng. Die Achillessehnen fingen an zu schmerzen, damit hatte ich ja schon im Vorfeld Probleme und auch der Magen hatte nach ca. 15Gels rebelliert. Aber es heißt ja nicht umsonst IRONMAN. Ich musste immer wieder Gehpausen einlegen und versuchte so viel Flüssigkeit und Salz aufzunehmen wie nur möglich. Nach der 3. Runde und 31km lief ich erneut am Start/Zielbereich vorbei und dachte ernsthaft über ein Aufgeben nach. Aber nein, dafür habe ich nicht 10 Monate lang trainiert. Ich riss mich zusammen und dachte in ungefähr 100m Etappen, noch bis zur nächsten Ecke, dann der nächste Verpflegungspunkt usw.. Nach 37km schaute ich auf die Uhr. Diese zeigte mir 9:27h. Ich rechnete kurz und die 10h waren noch in greifbarer Nähe. Also holte ich nochmal alles aus dem Tank was ich noch hatte.
Nach 9:54h überquerte ich stolz wie Bolle und überglücklich die Ziellinie. Dort warteten alle meine Freunde und Familie. Diesen Moment hatte ich mir immer wieder vorgestellt und da war er endlich.
Auch wenn es kein vollständiger Triathlon sondern „nur“ ein Duathlon war bin ich mehr als zufrieden mit meiner Leistung. Nach 2 Tagen der Regeneration geht es mir auch schon wieder richtig gut.
Jetzt heißt es erstmal weiter entspannen und trainieren ohne Trainingsplan. Mal gucken auf was ich als Saisonausklang noch Lust habe.
Zum 35 mal wurde am 22.07.2018 der Leipziger Triathlon am Kulkwitzer See ausgetragen. Es ist die größte Veranstalltung über die Olympische Distanz im Triathlon welche in Deutschland ausgetragen wird.
ASB Die Fahrradwerkstatt hatte wie die beiden Jahre zuvor natürlich wieder zum Firmentriathlon gemeldet.
Als eine von 50 Mannschaften starteten wir pünktlich um 14.40 Uhr.
Dieses Jahr hatten wir unsere Mannschaftsaufstellung etwas verändert. Als Schwimmer begann Christian und übergab an Felix welcher die Radrunde absolvierte um anschließen an Ralf den Läufer zu übergeben. Am Ende konnten wir uns einen soliden 5. Platz sichern. Dieses Jahr war die Konkurrenz deutlich stärker als die Jahre zuvor. Dennoch sind wir mit unserer Platzierung sehr zufrieden und werden nächstes Jahr auf jedenfall wieder mit von der Partie sein.
Am vergangenen Wochenende stand für mich die Challenge Heilbronn als Halbdistanz und Testlauf für die Langdistanz in Hamburg an.
Die Verletzung der Achillessehne machte mir im Vorfeld noch ein paar Sorgen. Auch konnte ich die Zwangspause von 3 Wochen und deren Auswirkungen nicht so richtig abschätzen.
Aber ich wollte wissen was geht. So hieß es 9:15Uhr am Sonntagmorgen ab in den Neckar im Rolling Start Modus, d.h. alle 5 Sekunden gingen 6 Athleten ins Wasser. So entzerrt sich das Starterfeld und man schwimmt deutlich entspannter als bei einem Massenstart. Die 1,9km schwamm man in der ersten Hälfte gegen die Strömung, was mir merklich zu schaffen machte und ich fand über die gesamte Strecke nicht so richtig in einen Rhythmus. So stieg ich nah relativ langsamen 37Min aus dem Wasser.
Auf dem Rad erwartete mich eine sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche 90km Runde mit 1200Hm. Da es eigentlich nur Auf und Ab ging konnte man kaum in Aeroposition fahren, auch das Fahren nach meiner Wattvorgabe gestaltete sich eher schwierig. Ich fuhr dennoch bewusst defensiv da ich meine Laufform nicht wirklich einschätzen konnte. Ich beendete den Radpart nach 2:44h und ging auf die Laufstrecke durch die Innenstadt von Heilbronn.
Hier fühlte ich mich überraschenderweise von Anfang an super. Die Kilometer purzelten in für mich wirklich guten Zeiten. Auch der „Mann mit dem Hammer“ blieb aus. Ich lief den Halbmarathon in 1:33h, womit ich im Vorfeld wirklich nicht gerechnet hatte. In Hinblick auf die Langdistanz hat mir das noch einmal richtig Selbstvertrauen gegeben. Ich finishte gesamt mit einer Zeit von 5:02h.
Jetzt steht eigentlich nur noch der letzte Trainingsblock von 3 Wochen an.
Der Weg zum ersten IRONMAN ist kein einfacher, das wusste ich schon im Vorfeld. Das mich eine Verletzung ausbremst, hatte ich aber nicht geplant. Seit April plagte mich eine Entzündung der Achillessehne. Und wie das so ist mit der Geduld, habe ich an der falschen Stelle zu wenig Pause und zu viel Training gemacht. So konnte ich dann nach meinem Trainingslager in Mallorca Anfang Mai leider erstmal gar nicht trainieren, zumindest Bike und Run. Letztlich zog sich das über 3 Wochen in denen ich sehr viel mit meinen Physiotherapeuten Markus Fiebig gearbeitet habe. In der letzten Maiwoche begann ich wieder vorsichtig mit dem Training und startete beim Neuseenman in Ferropolis über die olympische Distanz. Die Sehne hat erstmal gehalten und ich hoffe nun meine Vorbereitung weiter fortsetzen zu können um Ende Juli in Hamburg doch noch am Start zu stehen. Auch wenn die Ansprüche an Zielzeiten keine Rolle mehr spielen, ein Finish ist immer noch das Ziel.
Alex Krug startete am 03.06. über die Sprintdistanz beim neuseenMAN in Ferropolis und schaffte trotz eines kleinen Fauxpas einen 9. Platz in der AK Sen2.
Der Rackwitzer Triathlon hat sich als neuseenMan ein neues Zuhause gesucht und in Ferropolis eine neue Heimstadt gefunden. Dadurch sind nun auch längere Distanzen möglich und es steht eine ausgezeichnete zur Verfügung und das Gelände und die Infrastruktur deckt alles ab, was der Halbprofi und der Hobbytriathlet für seine Rennen braucht, so dass Alex schon Vorabend anreiste und auf dem Gelände zeltete. Dies entspannte den Check-in am Wettkampfmorgen sehr. Abgelenkt durch einen kleinen Plausch, konnte Alex sich leider beim Schwimmstart nicht optimal positionieren. Somit war er in einer großen Schwimmgruppe, innerhalb derer man niemanden überholen konnte und schon gar nicht seine Position in der Gruppe nach rechts oder links hätte verändern können. Mit diesem Pulk kam Alex nach nicht ganz 18min sehr entspannt aus dem Wasser. Bein Aufsteigen auf das Rad traf Alex keinen der beiden Schuhe richtig, welche sich aus der Verspannung lösten. Das bedeutete anhalten, absteigen, die Schuhe ausklicken, anziehen und wieder aufsteigen. Im Training hat es immer geklappt. Trotz dieses Missgeschickes ist es sein bester Radsplit geworden. Der Wechsel zum Laufen klappte dann aber perfekt. Mit einer deutlichen Verbesserung zum letzten Wettkampf erreichte Alex sehr zufrieden nach 1:20:21 das Ziel zwischen den stählernen Ungetümen von Ferropolis. Der neuseenMan ist eine sehr gelungene Veranstaltung, gut organisiert, sehr entgegenkommend in der Streckenführung und ohne Risiko zu handhaben. Was noch fehlt sind viele Zuschauer, die sich zum Anfeuern nach Ferropolis begeben.
Eine Woche später mischten Manu Süß und Jan Gutscher bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz im Rahmen des Triathlon Ingolstadt mit.
Der Schwimmstart erfolgte in verschiedenen Startgruppen und die AK-Athleten durften trotz 24,1°C Wassertemperatur noch mit Neoprenanzug starten. Der trübe Baggersee lud nicht gerade zum langen Verweilen ein und so stieg Jan Gutscher nach 31:29 min aus dem See. Manu Süß nahm im Magen noch ein bisschen See mit, was später leider noch zu Problemen führte, und machte sich nach 33:05 min auf dem Weg zum ersten Wechsel. Die wellige Radstrecke war sehr gut zu fahren und trotz einiger kurviger Ortsdurchfahrten und zwei Anstiegen konnte man fast die gesamte Strecke in Aeroposition fahren. Mit einer starken Radzeit von 2:26h schob sich Manu Süß auf Platz 1 ihrer AK. Jan Gutscher stellte sein Rad nach 2:18h wieder in der Wechselzone ab. Der abschließende Lauf über dreieinhalb Runden um den Baggersee kostete auf dem Schotter viel Kraft. Manu Süß hatte anfangsweise mit Magenprobleme zu kämpfen und konnte nicht ihr gewünschtes Tempo anlaufen. Sie kämpfte weiter und gab ihre Führungsposition nicht auf. Jan Gutscher konnte sich mit der drittschnellsten Zeit der AK35 noch weiter nach vorne Laufen und kam nach 4:17h ins Ziel und platzierte sich als 8. der AK35 bei der Deutschen Meisterschaftswertung unter den Top Ten. Manu Süß gewann in 4:40 und mit 21min Vorsprung auf Rang zwei den Deutschen Meistertitel in Ihrer Altersklasse.
Auch dieses Jahr war der Powertriathlon in Gera wieder der erste Triathlon der Saison für die Triathleten vom TSG. Die tolle Organisation, die Stimmung an der Strecke und die fast legendäre Kuchen-Zielverpflegung sind sicherlich nicht unverantwortlich für das alljährliche Reisen nach Gera.
Fast vollzählig gemeldet, musste Bianca Hünlich leider krankheitsbedingt am Morgen absagen.
Nach einem kurzen Einschwimmen, suchten sich Frank-Uwe Gutscher, Alex Krug, André Wilsdorf und Jan Gutscher dann ihre zugeteilten Bahnen und warteten auf den Startschuss.
Mit durchgehend soliden Schwimmleistungen über die 700m wechselten alle zügig aufs Rad. Durch eine Baustelle waren dieses Jahr fünf statt vier Runden zu absolvieren. Auf dem Rad konnten alle den ein oder anderen Konkurrenten einholen.
Jan Gutscher wechselte noch als vierter vom Rad zum Laufen. In der letzten der drei Laufrunden fing er Sebastian Pflüger (LFV Oberholz) ein und schob sich auf den dritten Rang und lief mit einer Zeit von 1:05:15 ins Ziel. Im Ziel dann die Überraschung, die beiden Sportler auf Platz eins und zwei haben eine Runde weniger auf dem Rad absolviert und wurden anschließend disqualifiziert. Somit war Jan Gutscher als erster der 1. Startwelle im Ziel. Letztendlich war es dann Platz zwei in der Gesamtwertung, da aus der zweiten Startwelle ein Triathlet unter einer Stunde blieb und sich Platz ein sicherte.
André Wilsdorf blieb mit einem starken Lauf mit einer Zielzeit von 1:17:35 (8.Platz AK3) ebenso unter 1:20h wie Alexander Krug, welcher seine Radstärke wieder ausspielen konnte und das Ziel in 1:19:52 (4. Platz AK45) erreichte. Frank-Uwe Gutscher hatte nach anfänglich Schwierigkeiten beim Schwimmen, beim Radfahren stark aufgeholt und mit einer Zeit von 1:24:05 den 2. Platz in der AK60 geholt.
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Unser Zweirad-Mechaniker Meister Kai Ander war auf Mallorca und hat sich bei gutem Wetter auf die Saison 2018 vorbereiten können. Das heißt: 5 Tage lockeres Training, in dem er ca. 600 km zurücklegte. Ein gelungener Saisonstart!
Am Sonntag den 11.3. haben Kai Ander und Tobias Rolle beim Sparkassen-Bike & Run mitgemacht. Sie sind die Kurzstrecke (5 km) gelaufen, 15 Kilometer Rad gefahren (Cross) und nochmal 2,5km gelaufen. Damit landeten sie am Ende auf dem 16. und 17. Platz.
Nach 5 Jahren Triathlon soll dieses Jahr nun der Traum einer Langdistanz in Erfüllung gehen. Schon im Oktober ist die Entscheidung gefallen und als Event habe ich mir den 29.7.18 in Hamburg rausgesucht.
Die direkte Vorbereitung begann in der letzten Oktoberwoche. Jetzt ist schon Februar und ich wünsche mir nichts mehr als endlich wärmeres Wetter.
Die Umfänge über die Wintermonate sind schon eine Umstellung für mich die nicht leicht fällt. Aber Triathleten werden ja bekanntlich im Winter gemacht und der Respekt vor der Herausforderung einer Langdistanz ist riesig.
Auch dieses Jahr unterstützt mich erneut ASB Die Fahrradwerkstatt, die ich immer wieder mit individuellen Wünschen beauftrage und die wirklich immer erfüllt werden.
Ich werde hier immer mal wieder berichten wie es mir im Laufe der Saison so ergeht.
Euer Dirk
Als Saisonhöhepunkt stand für mich am 10.09.2017 noch der Strandräuber Ironman 70.3 auf der wunderschönen Insel Rügen auf dem Programm. Es war meine 2. Halbdistanz und meine erste Ironman Veranstaltung überhaupt. Meine Familie und ich nutzten dies gleich um ein wenig Urlaub zu machen und reisten knapp eine Woche vorher an. Das Wetter war die Tage typisch für eine Insel und so wechselte sich Regen und heftiger Wind ab. Die Vorbereitung lief im Großen und Ganzen recht gut. In den letzten Wochen meldete sich nur ab und an der untere Rücken beim Radfahren.
Am 26.08.2017 war für Jan Gutscher wieder Zeit für den Knappenman am Dreiwerbener See in der Lausitz.
Ohne jegliche technische Hilfsmittel wie Pulsuhr oder Radcomputer hieß es, auf den Körper hören und schauen was geht.
Ab sofort kannst du auch Kinder-Fahrräder bei uns ausleihen! Wir haben 2 Stück für dich bereit stehen. Damit können auch unsere kleinen Kunden eine ordentliche Radtour unternehmen. Ab 6€ am Tag kannst du das Neuseenland unsicher machen. Zum Verleih >>>
Am Sonntag den 03.09.2017 seht der Große Preis der Stadt Zwenkau ins Haus. Zudem wird es zum zweiten mal auch wieder den Sparkassen Cup geben. Dort werden wir wieder einen schönen Stand mit tollen Rädern für euch aufbauen.
Dieses Jahr haben wir neben Rennrädern auch einige E-Bikes für euch im Gepäck! Diese warten nur darauf von euch Probe gefahren zu werden.
Also kommt vorbei und erlebt spannende Rennen und tolle Bikes.
Wir freuen uns auf euch.
Am Samstag den 12.8. war ich in Schildau beim Staffel Triathlon der Radfahrer.
Wir haben mit unseren Team (Hallzig Express 1) den Zweiten Platz erkämpft. Die Gesamtzeit betrug 1:08:44 h.
Nach dem Beginn mit 500m Schwimmen in 12:29min, kam ich mit dem Radfahren dran. Vergangenes Jahr bin ich die Strecke von 21km in einer Zeit von 32:33min gefahren. Dieses Jahr wollte ich die Zeit verbessern. Dies gelang mir auch - mit einer Zeit von 31:25min.Die Strecke war wie letztes Jahr leicht hügelig und führte auf normaler Straße ins Nachbardorf und wieder zurück.
Nach einem schnellen Wechsel im Wechselgarten des Transponders machte sich unser Läufer Stephan auf den Weg. Er lief die 5km in 24:50min.
Am 23.07.2017 war wieder der Leipziger Triathlon am Kulkwitzer See in seiner 34 Auflage. Wir waren wieder mit einer Firmenstaffel über die Sprint Distanz dabei. Nach unserem 10. Platz im Vorjahr wollten wir das Ergebnis dieses Jahr verbessern. Unser gestecktes Ziel war Top 5 von 51 Mannschaften. Gestartet wurde pünktlich um 14:35 Uhr. Los ging es mit Christian beim Schwimmen. Nach 550m Kraul stieg er als Dritter aus dem Wasser. Nach einem wirklich schnellen Wechsel zum Rad nahm Torsten die 21km der Radstrecke unter seine Räder und konnte die Platzierung sicher halten. Nun erfolgte der Wechsel auf die Laufstrecke (im übrigen die schnellste Wechselzeit aller Teams!!!). Tobias lief was das die Schuhe und seine Beine hergaben und sicherte der Mannschaft den dritten Platz aller 51 gestarteten Mannschaften.
Mit dem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden. Die Atmosphäre war wie immer super.
Schön war es auch viele unserer Kunden mal außerhalb unserer Geschäfte zu treffen um nette Gespräche zu führen.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr und werden auf jeden Fall wieder mit von der Partie sein. Denn wir können nicht nur schnell schrauben.....
Jan war beim Ironman in Roth und hat es sich nicht nehmen lassen uns ein Gruß-Foto zu schicken. Danke :-)
Bianca Hünlich und Alex Krug starteten am 17. Juni beim Bergwitz Triathlon. Mit sehr guten Ergebnissen haben sich beide in die Ergebnisliste, bei diesem schönen Wettbewerb über 500m Schwimmen, 20km Rad fahren und 5km Laufen, eingetragen. Bianca belegte mit 1:16:55 h den ersten Platz in der AK45 und Alex legte mit 1:08:59 h und dem sechsten Platz ebenfalls in der AK45 nach.
Bei der Langdistanz der Challenge Roth am 09.Juli war Jan Gutscher als Radfahrer einer Staffel eingeplant und ist als Läufer gestartet. Ein kurzfristiger Wechsel innerhalb der Staffel beschränkte die Vorbereitungszeit auf den Marathon auf nur vier Wochen. Dank eines schnell umgestrickten Trainingsplanes von TrainSmart Manu Süß konnte Jan Gutscher den mit einem zusätzlichen Strafkilometer verlängerten Marathon in 3:19 h absolvieren und die Zielrunde im Rother Triathlon-Stadion zusammen mit seinen Staffelpartnern nach 10:11 h genießen.
Eine Woche später war Beachfeeling beim 2. Triathlon am Störmthaler See. Über die Sprintdistanz standen Frank-Uwe Gutscher, Alex Krug und Jan Gutscher am Ufer des Sees und warteten auf den Startschuss. Eine sehr schöne Veranstaltung bei bestem Wetter und Strecken auf dem Rundweg entlang Sees. Alex Krug belegte nach 1:21:01 h den 9. Platz in der AK M45 und Frank-Uwe Gutscher den 1:25:34 den 2. Platz in der AK M60. Jan Gutscher kam durch einen Raddefekt spät von der Radstrecke und belegte mit 1:19:15 am Ende Rang sechs der AK M30.
Der 34. Leipziger Triathlon am 23.07 am Kulkwitzer See bot wieder perfekte Triathlonbedingungen. Jan Gutscher startete über die Olympische Distanz und Alex Krug und Frank-Uwe Gutscher über die Sprintdistanz. Die bei beiden Wettkämpfen teilweise sehr volle Radstrecke haben alle drei fair und sturzfrei absolviert. Mit einer schnellen Radzeit auf dem ASBike von 1:04h über 42km und einer top Laufzeit von 36:27min über die abschließenden 10km konnte Jan Gutscher seine bisherige Bestzeit in Leipzig über 10min auf 2:09 verbessern und belegte den 21. Platz gesamt und den 5. Platz in der AK30. Mit einem starken Radfahren sicherte sich Alex Krug in 1:23:16h den 18. Platz in der MK45 und Frank-Uwe Gutscher mit einem 5km-Lauf in 24min den 2. Platz der MK60.
Am 11.6. war es in diesem Jahr endlich soweit und die Triathlonsaison sollte eröffnet werden. Und das gleich mit einem IRONMAN 70.3 Event in Rapperswil (Schweiz).
Weiterlesen: Dirk Ziegener - Erster Wettkampf 2017 in der Schweiz
Am Sonnabend startete Jan Gutscher beim Schlosstriathlon in Moritzburg über die Halbdistanz. Gemeinsam mit sieben anderen Athleten der Gruppe um Trainerin Manu Süß versprach der Wettkampf ein schönes gemeinsames Triathlonerlebnis zu werden.
Kai Ander startete beim 26. Sebnitzer Mountainbike-Cup. Es waren 48km zu bewältigen. Es war sein erstes MTB Rennen dieses Jahr. Er meisterte die schwierige, aber auch sehr schöne Strecke. Als nächstes Rennen stehen die Neuseen Classics und der Fichtelberg MTB Marathon auf dem Plan.
Ab und zu verlassen wir auch mal die Werkstatt und genießen ein bisschen die Sonne. Das haben wir genutzt und neue Teamfotos erstellt. Du findest alle Fotos auf der Teamseite, sowie auf den jeweiligen Werkstattseiten.
Jan startet die Saison 2017 mit seiner neuen individuell für ihn gebauten und lackierten Carbon Zeitfahrmaschine von ASBikes.
Wir wünschen Jan eine erfolgreiche und sturzfreie Saison 2017.
Lass es richtig krachen Jan. Wir drücken dir die Daumen!
Seit Januar wird im neuen Markkleeberg Sportbad jeden Montag unter professioneller Anleitung an der Schwimmtechnik gefeilt. Hierfür wird ein Teil der Nutzungsgebühr für die Schwimmhalle durch die finanzielle Unterstützung von ASB-DieFahrradwerkstatt getragen.
Noch vor Beginn der neuen Saison konnte Jan Gutscher sein neues Zeitfahrrad entgegen nehmen. Durch ASB-DieFahrradwerkstatt wurde der Rahmen gestaltet und das Fahrrad aufgebaut.
Weiterlesen: TSG Markkleeberg Triathlon - 2017 mit neuen Möglichkeiten
Liebe Grüße von der Rennrad-Insel Mallorca sendet Dir unser Christian. Mit seiner Frau und ein paar Freunden genießt er das super Wetter bei ca. 20 Grad. Die Straßen sind voller Biker, die ihre Form für die Saison 2017 trainieren. Genußvoll Radfahren - das kann man auf Mallorca!
Zu Christians Freude ist direkt neben seinem Hotel das Garmin RoadBIKE Festival.
So kann er dort fachsimpeln, die neusten Rennräder und Materialien der bekannten Weltfirmen im Radsektor testen. Zu dem gibt es jeden Abend eine fette Bikerparty. Besser geht's doch nicht, oder?! :-)