Für den letzten Triathlon der Saison ging es in den Herbstferien für Jan Gutscher auf die Urlaubsinsel Mallorca. Mit der Familie wurde nochmal die Sonne auf der Insel genossen und am 22.10. mit der Challenge Peguera-Mallorca nochmal eine Halbdistanz im Warmen absolviert.
Austragungsort des Wettkampfes war der Urlaubsort Peguera im Süden der Insel. Durch die Anreise eine Woche vor dem Wettkampf bestand die Möglichkeit sich die Rad- und Laufstrecke im Vorfeld in Ruhe anzuschauen und kennenzulernen. Die schöne Landschaft konnte man beim Erkunden der Strecken genießen, so dass im Wettkampf der Fokus anders gelegt werden konnte.
Der Start erfolgte in verschiedenen Wellen aufgeteilt auf die unterschiedlichen Altersklassen direkt vom Strand aus. 9:10 Uhr ging es für Jan Gutscher los. Die Altersklasse-Athleten durften mit Neoprenanzug schwimmen und die Schwimmstrecke war ziemlich einfach. Vom Strand aus 900 raus ins Mittelmeer, 100m um vier Bojen und 900m wieder zurück zum Strand. Das klare blaue Wasser bot perfekte Schwimmbedingungen und mit einer Zeit von 30:38 eine gute Basis für den weiteren Wettkampf.
Über den Strand und einer kurzen Dusche ging es durch das Wechselzelt zum Rad, welches sich bereits eine Nacht in der Wechselzone wartete. Durch ASB-DieFahrradwerkstatt wurde die Übersetzung am Zeitfahrrad vorher angepasst, so dass die Anstiege problemlos zu bewältigen waren. Zwei Radrunden mit jeweils 45km und 500 HM waren zu fahren. Es ging zuerst rund 15km mal mehr mal weniger bergauf und mit ein paar Serpentinen ins Inselinnere. Nach einer Abfahrt führte die Radstrecke wellig zurück zur Küste und durch die Touristenorte Magaluf und Santa Ponsa zurück nach Pegeura. Mit einer Zeit von 2:35h kam Jan Gutscher auf Platz sechs liegend zum zweiten Wechsel.
Durch Pegeura und entlang der Strandpromenade war die Laufrunde 4 Mal zu rennen. Das leichte Auf und Ab im Ort kostete viel Kraft und der unterbrach immer wieder den Laufrhythmus. Mit einer relativ konstanten Zeit von 4:05 min/km lief Jan Gutscher den abschließenden Halbmarathon in 1:27auf Platz und auf Platz drei vor.
Mit dem Podestplatz in der Altersklasse war das Qualifikation für die Challenge “TheChampionship“ WM in Samorin 2019 erreicht und die Reise nach Mallorca erfolgreich.

TSG mallorca 01

TSG Mallorca 02

Bianca Hünlich hat am 17.06.18 beim TriDay am Störmthaler See teilgenommen. Bei besten Sommerwetter erreichte Bianca über die Sprintdistanz (750m, 20km, 5km) einen dritten Platz in ihrer Altersklasse.

Am 22.07.2018 fand der Leipzig Triathlon statt. Auf Grund der Ferien nahm nur Alexander Krug über die Sprintdistanz teil und belegte in 01:18 Stunde den 15. Platz in seiner Altersklasse.

Für den Abschluss der Triathlon-Wettkampfsaison machten sich am 23.09.18 fast alle auf den Weg nach Zwickau. Dort wurde unter anderem der letzte Wettkampf der Landesliga inkl. Sachsenmeisterschaft und ein Jedermann-Triathlon über die Sprintdistanz ausgetragen.
Der Sommer verabschiedete sich inzwischen und so zeigte sich das Wetter mit 15° Grad und Regen nicht gerade optimal für Sport im Freien. Die 700m Schwimmen fanden noch im angenehm temperierten Schwimmbad statt. Nach dem Startsignal versuchten alle zügig sich eine ordentliche Position auf denen mit bis zu 8 Sportlern besetzten Bahnen zu erkämpfen um möglichst schnell den eigenen Schwimmrhythmus zu finden. Anschließend führte der Weg aus dem warmen Schwimmbad in den verregneten Herbst. 300 Meter musste das Rad aus der Wechselzone bis zum Radaufstieg geschoben werden, bevor man dem Regen auf dem Rad trotzen konnte. Die Radstrecke mit zwei 180° Wenden und einer Runde durch das Westsachsenstadion war drei Mal zu absolvieren. Hierbei ging es in eine Richtung bergauf und zurück mit über 60 km/h bergab, so dass auf den 20km knapp 300 Höhenmeter zusammengekommen sind. Der 5km-Lauf führte zum Schluss in zwei Runden entlang der Zwickauer Mulde.
Bei dem Jedermann-Rennen gewannen Bianca Hünlich und Frank-Uwe Gutscher ihre Altersklassen. Alexander Krug wurde zweiter in der AK45. Jan Gutscher startete mit den TRIStars Markkleeberg in der Landesliga und erreichte den ersten Platz und die Sachsenmeisterschaft in der AK35 über die Sprintdistanz.

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Zwickauer Triathlon 2018 14

Nun war es dann endlich soweit, nach 10 monatiger Vorbereitung war ich am Donnerstag vor dem Wettkampf am Sonntag in Hamburg angereist. Komischerweise hielt sich meine Aufregung doch in Grenzen. Vielleicht lag es auch daran, dass die Tage vor dem Event ein Ausfall des Schwimmens permanent im Raum stand.. Am Freitag dann aber die traurige Gewissheit, es findet kein schwimmen statt da aufgrund der hohen Temperaturen die Blaualgenbelastung in der Alster zu hoch war. Stattdessen sollte ein 6km Lauf absolviert werden. Darüber war ich schon sehr enttäuscht aber zu ändern war es leider nicht.
Am Sonntagmorgen fand der Start dann im Rolling Run Modus statt, d.h. alle 5 Sek. starteten 3 Athleten. So erreicht man eine Entzerrung des Feldes um das Radfahren mit Windschattenverbot zu ermöglichen. Ich wollte diese ersten 6km so entspannt wie möglich laufen um den Marathon hinten raus nicht zu gefährden. Eine solche Belastung hatte ich im Vorfeld ja auch nie trainiert. So lief ich die 6km sehr ruhig und kontrolliert. Dann ging es ab aufs Rad. Die Strecke war denkbar einfach, 45km am Deich lang und wieder zurück. Das Ganze dann 2mal. Hier fühlte ich mich in der ersten Runde super. Angepeitscht von meiner sensationellen Support-Crew, in der auch Christian, mein ASB Mechaniker des Vertrauens, dabei war, ging ich auf die 2. Runde. Hier war dann ein wenig mehr Wind und die Aeroposition über die gesamte Distanz hin zu halten fiel immer schwerer. Dennoch kam ich relativ locker nach 5:09h zum 2. Wechsel. Jetzt wartete die für mich größte Herausforderung, der Marathon. Es lief sich allerdings sehr gut an. Die Strecke an sich verlief über 4 Runden durch die Hamburger City. Bis zur Halbmarathonmarke lief alles wirklich gut. Doch dann sollte es hart werden. Nicht dass ich damit im Vorfeld nicht gerechnet hätte, aber wenn man dann wirklich bei km 20 und über 30Grad noch 22km vor der Brust hat, wird’s wirklich eng. Die Achillessehnen fingen an zu schmerzen, damit hatte ich ja schon im Vorfeld Probleme und auch der Magen hatte nach ca. 15Gels rebelliert. Aber es heißt ja nicht umsonst IRONMAN. Ich musste immer wieder Gehpausen einlegen und versuchte so viel Flüssigkeit und Salz aufzunehmen wie nur möglich. Nach der 3. Runde und 31km lief ich erneut am Start/Zielbereich vorbei und dachte ernsthaft über ein Aufgeben nach. Aber nein, dafür habe ich nicht 10 Monate lang trainiert. Ich riss mich zusammen und dachte in ungefähr 100m Etappen, noch bis zur nächsten Ecke, dann der nächste Verpflegungspunkt usw.. Nach 37km schaute ich auf die Uhr. Diese zeigte mir 9:27h. Ich rechnete kurz und die 10h waren noch in greifbarer Nähe. Also holte ich nochmal alles aus dem Tank was ich noch hatte.
Nach 9:54h überquerte ich stolz wie Bolle und überglücklich die Ziellinie. Dort warteten alle meine Freunde und Familie. Diesen Moment hatte ich mir immer wieder vorgestellt und da war er endlich.
Auch wenn es kein vollständiger Triathlon sondern „nur“ ein Duathlon war bin ich mehr als zufrieden mit meiner Leistung. Nach 2 Tagen der Regeneration geht es mir auch schon wieder richtig gut.
Jetzt heißt es erstmal weiter entspannen und trainieren ohne Trainingsplan. Mal gucken auf was ich als Saisonausklang noch Lust habe.

dirk ziegener ironman

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Am vergangenen Wochenende stand für mich die Challenge Heilbronn als Halbdistanz und Testlauf für die Langdistanz in Hamburg an.
Die Verletzung der Achillessehne machte mir im Vorfeld noch ein paar Sorgen. Auch konnte ich die Zwangspause von 3 Wochen und deren Auswirkungen nicht so richtig abschätzen.
Aber ich wollte wissen was geht. So hieß es 9:15Uhr am Sonntagmorgen ab in den Neckar im Rolling Start Modus, d.h. alle 5 Sekunden gingen 6 Athleten ins Wasser. So entzerrt sich das Starterfeld und man schwimmt deutlich entspannter als bei einem Massenstart. Die 1,9km schwamm man in der ersten Hälfte gegen die Strömung, was mir merklich zu schaffen machte und ich fand über die gesamte Strecke nicht so richtig in einen Rhythmus. So stieg ich nah relativ langsamen 37Min aus dem Wasser.
Auf dem Rad erwartete mich eine sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche 90km Runde mit 1200Hm. Da es eigentlich nur Auf und Ab ging konnte man kaum in Aeroposition fahren, auch das Fahren nach meiner Wattvorgabe gestaltete sich eher schwierig. Ich fuhr dennoch bewusst defensiv da ich meine Laufform nicht wirklich einschätzen konnte. Ich beendete den Radpart nach 2:44h und ging auf die Laufstrecke durch die Innenstadt von Heilbronn.
Hier fühlte ich mich überraschenderweise von Anfang an super. Die Kilometer purzelten in für mich wirklich guten Zeiten. Auch der „Mann mit dem Hammer“ blieb aus. Ich lief den Halbmarathon in 1:33h, womit ich im Vorfeld wirklich nicht gerechnet hatte. In Hinblick auf die Langdistanz hat mir das noch einmal richtig Selbstvertrauen gegeben. Ich finishte gesamt mit einer Zeit von 5:02h.
Jetzt steht eigentlich nur noch der letzte Trainingsblock von 3 Wochen an.

challenge heilbronn

Der Weg zum ersten IRONMAN ist kein einfacher, das wusste ich schon im Vorfeld. Das mich eine Verletzung ausbremst, hatte ich aber nicht geplant. Seit April plagte mich eine Entzündung der Achillessehne. Und wie das so ist mit der Geduld, habe ich an der falschen Stelle zu wenig Pause und zu viel Training gemacht. So konnte ich dann nach meinem Trainingslager in Mallorca Anfang Mai leider erstmal gar nicht trainieren, zumindest Bike und Run. Letztlich zog sich das über 3 Wochen in denen ich sehr viel mit meinen Physiotherapeuten Markus Fiebig gearbeitet habe. In der letzten Maiwoche begann ich wieder vorsichtig mit dem Training und startete beim Neuseenman in Ferropolis über die olympische Distanz. Die Sehne hat erstmal gehalten und ich hoffe nun meine Vorbereitung weiter fortsetzen zu können um Ende Juli in Hamburg doch noch am Start zu stehen. Auch wenn die Ansprüche an Zielzeiten keine Rolle mehr spielen, ein Finish ist immer noch das Ziel.

NeuseenMan

Alex Krug startete am 03.06. über die Sprintdistanz beim neuseenMAN in Ferropolis und schaffte trotz eines kleinen Fauxpas einen 9. Platz in der AK Sen2.
Der Rackwitzer Triathlon hat sich als neuseenMan ein neues Zuhause gesucht und in Ferropolis eine neue Heimstadt gefunden. Dadurch sind nun auch längere Distanzen möglich und es steht eine ausgezeichnete zur Verfügung und das Gelände und die Infrastruktur deckt alles ab, was der Halbprofi und der Hobbytriathlet für seine Rennen braucht, so dass Alex schon Vorabend anreiste und auf dem Gelände zeltete. Dies entspannte den Check-in am Wettkampfmorgen sehr. Abgelenkt durch einen kleinen Plausch, konnte Alex sich leider beim Schwimmstart nicht optimal positionieren. Somit war er in einer großen Schwimmgruppe, innerhalb derer man niemanden überholen konnte und schon gar nicht seine Position in der Gruppe nach rechts oder links hätte verändern können. Mit diesem Pulk kam Alex nach nicht ganz 18min sehr entspannt aus dem Wasser. Bein Aufsteigen auf das Rad traf Alex keinen der beiden Schuhe richtig, welche sich aus der Verspannung lösten. Das bedeutete anhalten, absteigen, die Schuhe ausklicken, anziehen und wieder aufsteigen. Im Training hat es immer geklappt. Trotz dieses Missgeschickes ist es sein bester Radsplit geworden. Der Wechsel zum Laufen klappte dann aber perfekt. Mit einer deutlichen Verbesserung zum letzten Wettkampf erreichte Alex sehr zufrieden nach 1:20:21 das Ziel zwischen den stählernen Ungetümen von Ferropolis. Der neuseenMan ist eine sehr gelungene Veranstaltung, gut organisiert, sehr entgegenkommend in der Streckenführung und ohne Risiko zu handhaben. Was noch fehlt sind viele Zuschauer, die sich zum Anfeuern nach Ferropolis begeben.

Rennrad asbikes fahrradwerkstatt

Eine Woche später mischten Manu Süß und Jan Gutscher bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz im Rahmen des Triathlon Ingolstadt mit.
Der Schwimmstart erfolgte in verschiedenen Startgruppen und die AK-Athleten durften trotz 24,1°C Wassertemperatur noch mit Neoprenanzug starten. Der trübe Baggersee lud nicht gerade zum langen Verweilen ein und so stieg Jan Gutscher nach 31:29 min aus dem See. Manu Süß nahm im Magen noch ein bisschen See mit, was später leider noch zu Problemen führte, und machte sich nach 33:05 min auf dem Weg zum ersten Wechsel. Die wellige Radstrecke war sehr gut zu fahren und trotz einiger kurviger Ortsdurchfahrten und zwei Anstiegen konnte man fast die gesamte Strecke in Aeroposition fahren. Mit einer starken Radzeit von 2:26h schob sich Manu Süß auf Platz 1 ihrer AK. Jan Gutscher stellte sein Rad nach 2:18h wieder in der Wechselzone ab. Der abschließende Lauf über dreieinhalb Runden um den Baggersee kostete auf dem Schotter viel Kraft. Manu Süß hatte anfangsweise mit Magenprobleme zu kämpfen und konnte nicht ihr gewünschtes Tempo anlaufen. Sie kämpfte weiter und gab ihre Führungsposition nicht auf. Jan Gutscher konnte sich mit der drittschnellsten Zeit der AK35 noch weiter nach vorne Laufen und kam nach 4:17h ins Ziel und platzierte sich als 8. der AK35 bei der Deutschen Meisterschaftswertung unter den Top Ten. Manu Süß gewann in 4:40 und mit 21min Vorsprung auf Rang zwei den Deutschen Meistertitel in Ihrer Altersklasse.

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Auch dieses Jahr war der Powertriathlon in Gera wieder der erste Triathlon der Saison für die Triathleten vom TSG. Die tolle Organisation, die Stimmung an der Strecke und die fast legendäre Kuchen-Zielverpflegung sind sicherlich nicht unverantwortlich für das alljährliche Reisen nach Gera.
Fast vollzählig gemeldet, musste Bianca Hünlich leider krankheitsbedingt am Morgen absagen.
Nach einem kurzen Einschwimmen, suchten sich Frank-Uwe Gutscher, Alex Krug, André Wilsdorf und Jan Gutscher dann ihre zugeteilten Bahnen und warteten auf den Startschuss.
Mit durchgehend soliden Schwimmleistungen über die 700m wechselten alle zügig aufs Rad. Durch eine Baustelle waren dieses Jahr fünf statt vier Runden zu absolvieren. Auf dem Rad konnten alle den ein oder anderen Konkurrenten einholen.
Jan Gutscher wechselte noch als vierter vom Rad zum Laufen. In der letzten der drei Laufrunden fing er Sebastian Pflüger (LFV Oberholz) ein und schob sich auf den dritten Rang und lief mit einer Zeit von 1:05:15 ins Ziel. Im Ziel dann die Überraschung, die beiden Sportler auf Platz eins und zwei haben eine Runde weniger auf dem Rad absolviert und wurden anschließend disqualifiziert. Somit war Jan Gutscher als erster der 1. Startwelle im Ziel. Letztendlich war es dann Platz zwei in der Gesamtwertung, da aus der zweiten Startwelle ein Triathlet unter einer Stunde blieb und sich Platz ein sicherte.
André Wilsdorf blieb mit einem starken Lauf mit einer Zielzeit von 1:17:35 (8.Platz AK3) ebenso unter 1:20h wie Alexander Krug, welcher seine Radstärke wieder ausspielen konnte und das Ziel in 1:19:52 (4. Platz AK45) erreichte. Frank-Uwe Gutscher hatte nach anfänglich Schwierigkeiten beim Schwimmen, beim Radfahren stark aufgeholt und mit einer Zeit von 1:24:05 den 2. Platz in der AK60 geholt.

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Powertriathlon Gera 2018 18 Powertriathlon Gera 2018 11

Nach 5 Jahren Triathlon soll dieses Jahr nun der Traum einer Langdistanz in Erfüllung gehen. Schon im Oktober ist die Entscheidung gefallen und als Event habe ich mir den 29.7.18 in Hamburg rausgesucht.
Die direkte Vorbereitung begann in der letzten Oktoberwoche. Jetzt ist schon Februar und ich wünsche mir nichts mehr als endlich wärmeres Wetter.

dirk ziegener saisonstart 2018

Die Umfänge über die Wintermonate sind schon eine Umstellung für mich die nicht leicht fällt. Aber Triathleten werden ja bekanntlich im Winter gemacht und der Respekt vor der Herausforderung einer Langdistanz ist riesig.
Auch dieses Jahr unterstützt mich erneut ASB Die Fahrradwerkstatt, die ich immer wieder mit individuellen Wünschen beauftrage und die wirklich immer erfüllt werden.
Ich werde hier immer mal wieder berichten wie es mir im Laufe der Saison so ergeht.

Euer Dirk

 

Am 26.08.2017 war für Jan Gutscher wieder Zeit für den Knappenman am Dreiwerbener See in der Lausitz.
Ohne jegliche technische Hilfsmittel wie Pulsuhr oder Radcomputer hieß es, auf den Körper hören und schauen was geht.

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Jan war beim Ironman in Roth und hat es sich nicht nehmen lassen uns ein Gruß-Foto zu schicken. Danke :-)

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Am 11.6. war es in diesem Jahr endlich soweit und die Triathlonsaison sollte eröffnet werden. Und das gleich mit einem IRONMAN 70.3 Event in Rapperswil (Schweiz).

dirk ziegener schweiz 02

Am Sonnabend startete Jan Gutscher beim Schlosstriathlon in Moritzburg über die Halbdistanz. Gemeinsam mit sieben anderen Athleten der Gruppe um Trainerin Manu Süß versprach der Wettkampf ein schönes gemeinsames Triathlonerlebnis zu werden.

schlosstriathlon 2

 

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Jan startet die Saison 2017 mit seiner neuen individuell für ihn gebauten und lackierten Carbon Zeitfahrmaschine von ASBikes.
Wir wünschen Jan eine erfolgreiche und sturzfreie Saison 2017. 

Lass es richtig krachen Jan. Wir drücken dir die Daumen!

custom asbikes carbon zeitfahrmaschine fahrradwerkstatt

170406 TSG Saisonstart

Seit Januar wird im neuen Markkleeberg Sportbad jeden Montag unter professioneller Anleitung an der Schwimmtechnik gefeilt. Hierfür wird ein Teil der Nutzungsgebühr für die Schwimmhalle durch die finanzielle Unterstützung von ASB-DieFahrradwerkstatt getragen.

Noch vor Beginn der neuen Saison konnte Jan Gutscher sein neues Zeitfahrrad entgegen nehmen. Durch ASB-DieFahrradwerkstatt wurde der Rahmen gestaltet und das Fahrrad aufgebaut.